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Ihre Suche nach Ornamente II (Mittelalter)
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450b,
Ornamente II (Mittelalter) |
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0450b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Ornamente II (Mittelalter).
1. Altchristliches Mosaik.
2. Byzant. Mosaik.
3 u. 4. Byzantinische Mosaiken.
5. Byzantin. Kapitäl.
6. Altchristl. Kapitäl.
7. Arabisches Mosaik.
8. Arabische Miniatur.
9
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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Beispiele von Ornamenten s. die Tafeln "Baukunst", insbesondere Tafel II, Fig. 3 u. 12, Tafel VII, Fig. 13, Tafel VIII, Fig. 7 u. 8, und Tafel IX, Fig. 10. Die Geschichte des Ornaments steht mit der allgemeinen Kunstgeschichte im engsten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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das Rankenwerk, speciell die Blume, sich
in einer mehr naturalistischen Form zeigt (s. Tafel:
Polychrome Ornamente II, Fig. 1 u. 2). Gro-
tesk erscheint den Europäern die den ostasiat. Völkern,
insbesondere China (s. Taf. II, Fig. 3) und Japan
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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.
28 Tafeln in Farbendruck, Kupferstich
und Holzschnitt.
Ornamente, Tafel I: Altertum
Taf. II: Mittelalter . .
- Taf. III: Renaissance .
- Taf. IV: 17./18. Jahrh..
Moderne Vronzekunstindustrie .
Gemmen und Kameen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Spanische Kreidebis Spanische Kunst |
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der Universität (s. Taf. II, Fig. 6). Der genialste Architekt Spaniens, ebenso kühn in Erfindung und Konstruktion wie malerisch phantasievoll in Ornamentik, war Diego de Siloe, der Erbauer der Kathedralen von Granada und Malaga; ihm schloß sich an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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Verzierungskunst geben die Figuren 7 und 8 der Tafel "Baukunst VIII" sowie die in Fig. 6 dargestellte Abencerragenhalle in der Alhambra, dieser unerschöpflichen Fundgrube der mannigfaltigsten A., und besonders die farbige Tafel "Ornamente II". Im weitern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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690
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance)
finden sich Blatt, Vlütentute und Fruchtkolben in ^ großer Natürlichkeit dargestellt, und die Blüten der Schwertlilie (Ii'it, Z'6i'inknicn) und der weißen Lilie (I^ilium canäiänm) zieren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Miniébis Minima |
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Breviarium des Kardinals Grimani in Venedig u. a. (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 47). Eine hervorragende Stelle nimmt auch das Gebetbuch des Kaisers Maximilian I. ein, welches 1515 A. Dürer mit genialen Randzeichnungen versah (jetzt in München). Unter
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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688
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch)
eine reiche Flora, welche in überraschender Natur.-treue in Tausenden von Bouketts, Guirlanden, Fruchtständern :c. die Wände schmückt und uns Gelegenheit gibt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Mofait (Taf. Ornamente I -IV) . . . .
N08a8g.uru8, Kopf (Taf. Kreideformation)
Mostan, Situationsplan.......
Mostpalme (Taf. Palmen II).....
Motor, Deutzer (Regulator)......
- Hoffmeister-Altmannscher (Dampfkessel)
- (Schutzvorrichtungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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mittels des
Goldmessers geschnitten, mit erhitzten Messinggravuren (Fileten oder Stempel), die mit einem, mit Handgriff versehenen
Schriftkasten ( Taf. II , Fig. 9) zusammengestellt und -geschraubt sind,
aufgepreßt und so zum Halten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Schmiedesinterbis Schmiermittel |
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-Alteneck, Eisenwerke oder Ornamentik der Schmiedekunst des Mittelalters und der Renaissance (Frankf. 1870); Raschdorff, Abbildungen deutscher Schmiedewerke (Berl. 1875-77, kleine Ausg. 1878); Riewel, Studien über Schmiede- und Schlosserarbeiten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
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und maurischen Baukunst spielt die M. eine große Rolle bei der Bekleidung von Wänden und Fußböden durch glasierte Thonplatten und Ziegel, die zu geometrischen Mustern verbunden wurden (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 7 u. 13).
Bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schmückebis Schmuggelhandel |
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569
Schmücke - Schmuggelhandel.
die Etrusker zurückgeführt wird. Die Fibel ist freilich auch der bevorzugte Schmuckgegenstand in dem barbarischen Norden Europas (s. Tafeln "Metallzeit I und II") in vorchristlicher Zeit und bis
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
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die Tafeln: Glaskunstindustrie I und
II .) Die nach künstlerischen Gesichtspunkten betriebene Herstellung von
Glaswaren beruht auf dreierlei ästhetischen Momenten, auf Form, Farbe und Durchsichtigkeit. Die beiden ersten teilt das Glas mit andern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
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402
Glasmalerei (im Mittelalter).
kürlich aus verschiedenfarbigen Stückchen zusammengesetzt, später jedoch die einzelnen Glastafeln nach Art und Vorbild der Mosaik in symmetrischer Ordnung zusammengefügt zu haben, und endlich benutzte man jene
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Inhalierenbis Initialen |
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erhalten haben. Ihren Höhepunkt erreichte die Initialenmalerei in Italien und Frankreich zu Ende des 15. und im Anfang des 16. Jahrh. S. Tafel "Ornamente II", Fig. 36 u. 37 (irische I.), Fig. 39, 46;
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Mobis Möbel |
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der M. A., geprüft von Kautzsch und Socin (Straßb. 1876); Koch, Moabitisch oder Selimisch? (Stuttg. 1876); Lagarde, Symmicta II (Gött. 1880).
Moali, Insel, s. Comoren.
Mo'allakât (die "Aufgehängten", d. i. wegen ihrer Vorzüglichkeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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werden; die Schattierung und
Abtönung wird dann durch Ausschleifen mit Schmirgel bewirkt. (Hierzu die Tafeln: Glasmalerei I und
II .)
Die G. ist im Altertum bisher nicht nachweisbar; im Mittelalter war sie ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1016,
Skandinavische Münzkonvention |
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1014
Skandinavische Münzkonvention
Pflanzenornament hervorzuheben. Aus dem Ende des Mittelalters stammen zahlreiche Altarwerke mit geschnitzten und gemalten Figuren, zum Teil fremder (deutscher, flandrischer) Herkunft, zum Teil in Schweden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0030,
Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste) |
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Reichsrats stattfanden, und wo die Gesandten Audienz erhielten. Hier befindet sich auch der kaiserliche Schatz. Die Ereignisse, welche dem Regierungsantritt Mahmuds II. (s. d.) vorangingen, bestimmten ihn, das Serail zu verlassen. Er bezog den 1679 erbauten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Miniaturmalereibis Minimalflächen |
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für die weitere Durchbildung der Miniaturkunst nicht ohne Wirkung bleiben. Die Behandlung wird freier und naturwahrer; Auswahl und Anordnung der Gegenstände, die feinere Formengebung und Gewandung, die geschmackvollen Ornamente deuten auf das völlige
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dollmannbis Dolmen |
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., Nördl. 1889), "Beiträge zur Sektengeschichte des Mittelalters" (2 Bde., Münch. 1890). Nach seinem Tode erschienen: "Kleinere Schriften", hg. von Reusch (Stuttg. 1890), "Das Papsttum. Neubearbeitung von Janus, ‘Der Papst und das Konzil’, im Auftrag
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0907,
Rom (das neue: Kirchen) |
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aus dem 9. Jahrh.; die reiche Jesuitenkirche Gesù, ein gewaltiger einschiffiger Bau von Vignola (1575) mit überladener Ornamentik; Santa Maria Araceli, auf dem Kapitolinischen Hügel, 988 als Kirche des Senats erbaut, mit 22 antiken Säulen und schönen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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als Herzöge von Naxos bis 1383, dann die Familie der Crispi über die meisten der genannten Inseln, bis 1566 Sultan Selim II. den letzten Herzog, Jacopo Crispo, nachdem derselbe schon einige Jahre vorher sich als seinen Vasallen bekannt, gefangen setzte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
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. 1854 daselbst. E. stand überwiegend unter den Einflüssen des romanischen Stils; bekannt machte er sich namentlich durch seine Hochbauten an der Badischen Eisenbahn, welche 1865-66 publiziert wurden. Er veröffentlichte: "Ornamentik in ihrer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Lateinisches Segelbis La Tène-Periode |
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Grammatik seit dem Ausgang des vorigen Jahrhunderts abzusehen, erwähnen wir von ältern Werken nur noch K. L. Schneiders "Elementarlehre der lateinischen Sprache" (nur Bd. I u. II, 1 erschienen, Berl. 1819-21) als einen Anfang umfassender Darstellung des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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mit durchsichtigem Glasfluß überzogen war, so daß diese Art der Malerei ebenso glänzend wie dauerhaft in der Wirkung war. In diesen musivischen Malereien lehnte sich die altchristliche Kunst noch entschieden an den antiken Stil an (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 1-4
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reisenbis Reiß |
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. Jan. 1829 aus einer Reise in Venedig. Wir verdanken ihm besonders zu Aristophanes "Conjectaneorum in Aristophanem libri II" (Leipz. 1816), "De constructione antistrophica etc." (Jena 1818) und eine Ausgabe der "Nubes" (Leipz. 1820), zu Sophokles
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Raimundbis Raoux |
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in Deutschland, den Niederlanden und England zu.
Von seinen zahlreichen Schriften sind außer einer Übersetzung von Ernst Försters »Denkmälern der deutschen Kunst < und Heideloffs ^Ornamentik des Mittelalters« zu nennen: ein »^our ä6 ci683in" (1840
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Ägina (Planetoid)bis Agio |
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Kupfern in Fol.; deutsch von Quast u. d. T. "Sammlung der vorzüglichsten Denkmäler der Architektur, Skulptur und Malerei u. s. w.", 2 Bde. Tafeln, 1 Bd. Text, Berl. 1840) und gehört zu den besten Arbeiten über die Kunst des Mittelalters.
Ägineten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eisenkrautbis Eisenmenger (August) |
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. Er veröffentlichte: "Ornamentik in ihrer
Anwendung auf verschiedene Gegenstände der Vau-
gewerke" (fortgesetzt von Lang, 24 Hefte, Karlsr.
1849-67), "Mittelalterliche Bauwerke im südwestl.
Deutschland und am Rhein" (5 Hefte, ebd. 1853-
57), "Entwürfe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0341,
Niederländische Kunst |
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’art dans les Pays-Bas (700 Lichtdrucktafeln, Antw. 1880).
II. Bildnerei. Die niederländ. Bildhauerkunst scheint in der roman. Epoche höchstens die Konsolen der Gesimse zur Anbringung von Tiergestalten, Fratzenköpfen und phantastischen Figuren benutzt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Spitzengrundbis Spitzer (Daniel) |
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und II geben Beispiele von Hand- und Maschinenspitzen.
Geschichtliches. Die ersten Arbeiten, die im eigentlichen Sinne als S. bezeichnet werden können, tauchten am Ausgang des Mittelalters in Italien und bald nachher in den Niederlanden auf. Um
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Japanische Kunstbis Japanische Mythologie und Religion |
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.
II ). Sie stellen Götter und Dämonen dar, Sagen und Legenden, bürgerliche
Scenen, Tiere, Pflanzen, Masten und sind in Japan wie außerhalb als Kunstwerke von Liebhaber und Sammlern hoch geschätzt. Seit 1680 bekannt, zählen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
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und mit reizenden Ornamenten verschiedenartigster Form, sind aus der allmählich sich vollziehenden Vermischung der Nachkommenschaft dieser beiden Arten hervorgegangen. Die sehr großblumigen Varietäten pflegt man als englische zu bezeichnen. Einige
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